Das Forschungsprojekt „Variantenpragmatik des Deutschen – Kommunikative Muster im Vergleich“ (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft) untersucht regionale Unterschiede im Gebrauch von kommunikativen Mustern innerhalb des deutschsprachigen Raums. An den Projektstandorten in Berlin, Bielefeld, Salzburg und Zürich werden sprachliche Routineformeln, Höflichkeitspartikeln, Sprechaktrealisierungen (z. B. Bitten oder Beschwerden) und das Anredeverhalten untersucht.
Das Team in Berlin und Bielefeld sucht zur Unterstützung bei der Datenerhebung: 55 Explorator*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Werkvertrag in Höhe von 500 €)
Aufgaben, Zeitraum, Wünsche sowie alle weiteren relevanten Informationen zur Bewerbungen findet ihr hier.
Weitere Informationen zum Projekt: www.variprag.net.