Erinnerung: Call for Papers für das 11. Kolloquium des Forums Sprachvariation der IGDD und das 12. Nachwuchskolloquium des VndS

Vom 6. bis zum 8. September 2023 werden das 11. Forum Sprachvariation der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen und das 12. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung an der Universität Bern als Gemeinschaftstagung ausge­richtet werden.

Der Konferenzaufruf richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen auf unterschiedlichen Qualifikationsstufen zwischen einem fortgeschrittenen Masterstudiengang und einem Habilitationsprojekt. Zur Vorstellung gelangen können sowohl abgeschlossene Stu­dien als auch gerade begonnene oder laufende Projekte, die in eine Abschlussarbeit, Promotion oder Habilitation münden werden oder eine andere Form von Forschungsvorhaben betreffen. Kennzeichnen für das Forum und das Kolloquium ist eine offene und konstruktive Diskussi­onskultur, die einen gewinnbringenden kollegialen Austausch über Ideen und Ergebnisse, die an unterschiedlichen Stellen im Forschungsprozess stehen, verspricht.

Das thematische Feld ist orientiert an den Arbeitsgebieten der ausrichtenden Vereine weit ge­steckt. Willkommen sind Studien zu allen Teilgebieten der Regionalsprachenforschung, so dass das Spektrum zwischen Basisdialekt und standardnahem Regiolekt ausgeschöpft und metho­disch vielfältig bearbeitet werden kann. Variationslinguistische Studien werden ebenso disku­tiert wie wahrnehmungsdialektologische und sprachhistorische Ansätze, so dass auch Arbeiten zu den älteren Sprachstufen vorgeschlagen werden können. Sprachräumlich erstreckt sich das Themengebiet der Konferenz über den gesamtem oberdeutschen, mitteldeutschen und nieder­deutschen Sprachraum und ermöglicht so einen Abgleich der Situationen in den mundartlichen Großräumen.

Neben empirisch ausgerichteten Studien werden auch vornehmlich theoretische Ansätze auf­gerufen. Methodisch gilt die bereits angedeutete Vielfalt der Herangehensweise an das Sprach­material.

Für den niederdeutschen Themenblock tritt die Auseinandersetzung mit altsächsischer, mittel­niederdeutscher und neuniederdeutscher Literatur hinzu, die unter primär sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Paradigmen erfolgen kann. In Reaktion darauf können auch Studien zu dialektliterarischen Texten des mittel- und oberdeutschen Raumes zum Vorschlag gebracht werden.

Für Vortragsvorschläge aus dem umrissenen Themenfeld werden bis zum 1. Juni 2023 (Abstracts im Umfang von maximal 500 Wörtern) an die E-Mail-Adresse forum@igdd.org erbeten.

Auf die Vorschläge und die gemeinsame Tagung freuen sich

Jeffrey Pheiff (Bern), Nicole Palliwoda (Kiel) und Robert Langhanke (Flensburg)

Call for Papers für das 11. Kolloquium des Forums Sprachvariation der IGDD und das 12. Nachwuchskolloquium des VndS

Vom 6. bis zum 8. September 2023 werden das 11. Forum Sprachvariation der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen und das 12. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung an der Universität Bern als Gemeinschaftstagung ausge­richtet werden.

Der Konferenzaufruf richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen auf unterschiedlichen Qualifikationsstufen zwischen einem fortgeschrittenen Masterstudiengang und einem Habilitationsprojekt. Zur Vorstellung gelangen können sowohl abgeschlossene Stu­dien als auch gerade begonnene oder laufende Projekte, die in eine Abschlussarbeit, Promotion oder Habilitation münden werden oder eine andere Form von Forschungsvorhaben betreffen. Kennzeichnen für das Forum und das Kolloquium ist eine offene und konstruktive Diskussi­onskultur, die einen gewinnbringenden kollegialen Austausch über Ideen und Ergebnisse, die an unterschiedlichen Stellen im Forschungsprozess stehen, verspricht.

Das thematische Feld ist orientiert an den Arbeitsgebieten der ausrichtenden Vereine weit ge­steckt. Willkommen sind Studien zu allen Teilgebieten der Regionalsprachenforschung, so dass das Spektrum zwischen Basisdialekt und standardnahem Regiolekt ausgeschöpft und metho­disch vielfältig bearbeitet werden kann. Variationslinguistische Studien werden ebenso disku­tiert wie wahrnehmungsdialektologische und sprachhistorische Ansätze, so dass auch Arbeiten zu den älteren Sprachstufen vorgeschlagen werden können. Sprachräumlich erstreckt sich das Themengebiet der Konferenz über den gesamtem oberdeutschen, mitteldeutschen und nieder­deutschen Sprachraum und ermöglicht so einen Abgleich der Situationen in den mundartlichen Großräumen.

Neben empirisch ausgerichteten Studien werden auch vornehmlich theoretische Ansätze auf­gerufen. Methodisch gilt die bereits angedeutete Vielfalt der Herangehensweise an das Sprach­material.

Für den niederdeutschen Themenblock tritt die Auseinandersetzung mit altsächsischer, mittel­niederdeutscher und neuniederdeutscher Literatur hinzu, die unter primär sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Paradigmen erfolgen kann. In Reaktion darauf können auch Studien zu dialektliterarischen Texten des mittel- und oberdeutschen Raumes zum Vorschlag gebracht werden.

Für Vortragsvorschläge aus dem umrissenen Themenfeld werden bis zum 1. Juni 2023 (Abstracts im Umfang von maximal 500 Wörtern) an die E-Mail-Adresse forum@igdd.org erbeten.

Auf die Vorschläge und die gemeinsame Tagung freuen sich

Jeffrey Pheiff (Bern), Nicole Palliwoda (Kiel) und Robert Langhanke (Flensburg)

ICLaVE|12 Vienna, July 8–11, 2024: Call for Papers, Posters & Multimedia Presentations

The 12th International Conference on Language Variation in Europe (ICLaVE|12), Vienna, July 2024, welcomes submissions for individual paper, poster and multimedia presentations.

Start of paper, poster and multimedia submission: 1 June 2023
End of submission: 1 November 2023


Scholars working on language variation and change, in areas such as sociolinguistics, dialectology, historical linguistics, sociology of language, psycholinguistics and language psychology are invited to submit their proposals on any relevant aspect of variation in language use and/or the linguistic system.

Individual papers will be 20 minutes each, followed by a 10-minute discussion. Posters and multimedia presentations will be staged in dedicated sessions. Abstracts should not exceed 500 words, excluding title and references. Deadline for abstract submission is 1 November 2023. Authors of individual papers, posters and multimedia presentations will receive a notification of acceptance by 31 December 2023.

For more information, please visit our website.

Call for papers
Call for posters
Call for multimedia presentations

We look forward to your submissions, and to welcoming you to Vienna in July 2024!

The ICLaVE|12 Conference Organizing Committee

Stellenausschreibung zur Niederdeutschdidaktik an der Universität Oldenburg

An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist in der Fakultät III, Institut für Germanistik, zum 01.10.2023 unbefristet die Stelle eines/einer Wissenschaftliche*n Mitarbeiters*in (w/m/d), E13 TV-L im Bereich Niederdeutschdidaktik im Umfang der vollen regelmäßigen Arbeitszeit (100%) zu besetzen. Der vollständige Ausschreibungstext ist unter folgendem Link abrufbar: https://uol.de/stellen?stelle=69598

Macht gern auf diese Stellenanzeige aufmerksam!

Erinnerung: Call for Papers: Digitaler Workshop des Forums Sprachvariation der IGDD, 30.06.2023Erinnerung:

Das Forum Sprachvariation der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen e.V. (IGDD) ist als Austausch- und Gestaltungsplattform für Nachwuchswissenschaftler*innen gedacht. Hierfür finden Tagungen des Forums jeweils in den Jahren statt, in denen kein IGDD-Kongress abgehalten wird. Seit 2011 werden die Tagungen des Forums zudem gemeinsam mit dem Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung e.V. (VndS) organisiert.

Da wesentlicher Bestandteil des Forums der Austausch und die Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses sein soll, planen wir, die Sprecher*innen des Forums, daher auch wieder im Sommersemester 2023 einen problem- und lösungsorientierten, digitalen Workshop (30. Juni 2023). Innerhalb dieses Formats soll es um die Verbalisierung von aktuellen Herausforderungen und Problemen innerhalb der eigenen Forschungsarbeit gehen, die idealiter mittels lösungsorientierten Austausches minimiert oder gar gelöst werden können. Hierfür stehen den Beitragenden insgesamt ca. 25 Minuten zur Verfügung: 10 Minuten zur Verortung der Forschungsarbeit sowie Darstellung des Problems und 10-15 Minuten lösungsorientierter Austausch.

Wir rufen daher alle Nachwuchswissenschaftler*innen (egal welchen Stadiums) auf, sich mit einem Vorschlag, der sich mit sprachlicher Variation befasst, bis zum 28.05.2023 einzubringen (an: forum@igdd.org). Neben einem Arbeitstitel und einer kurzen Beschreibung des Projekts sollte dieser das bestehende Problem kurz (welcher Art ist das Problem, qualitativ, quantitativ, theoretisch, methodisch etc.) skizzieren. Solltet ihr Fragen dazu haben, meldet euch gern bei uns (forum@igdd.org).

Wir freuen uns auf eure Vorschläge und einen konstruktiven Austausch.

Nicole (Palliwoda) & Jeffrey (Pheiff)

First Circular: Announcing ICLaVE|12 Vienna, July 8–11, 2024

The International Conference on Language Variation in Europe, ICLaVE, is one of the most important fora for research in the area of language variation in Europe. It aims at bringing together scholars of languages and language varieties spoken in Europe with the purpose of discussing empirical, methodological and theoretical issues in the study of language variation and change on the continent.

After ICLaVE|11 unfortunately had to be moved online due to the Corona pandemic, ICLaVE|12 will take place in Vienna from July 8–11, 2024.

ICLaVE|12 solicits submissions for panels, papers, posters, and multimedia presentations (a new format) in any and all areas of study related to language variation in European languages, such as sociolinguistics, dialectology, historical linguistics, psycholinguistics, phonetics, etc.

Invited speakers:

  • Marie-Hélène Côté (University of Lausanne)
  • Agnes Kim (University of Vienna, Austrian Academy of Sciences)
  • Martijn Wieling (University of Groningen)

Roadmap:

  • 15 May 2023: start of panel submission
  • 1 Jun 2023: start of paper, poster, and multimedia submission
  • 1 Aug 2023: deadline for panel submission
  • 10 Oct 2023: notification of acceptance for panels
  • 1 Nov 2023: deadline for paper, poster, multimedia submission
  • 31 Dec 2023: notification of acceptance for papers, posters, multimedia
  • 15 Jan 2024: registration opens
  • 15 Jun 2024: registration closes
  • 8–11 Jul 2024: conference

Call for Panels:

Our first Call for Contributions concerns the submission of panels, with all subsequent calls to follow in due course. Panel proposals must be written in English and should be submitted electronically by the panel organizer(s). Submission opens on May 15th, 2023; the deadline for submission is August 1st, 2023.

Panels at ICLaVE|12 will have a duration of 3.5 hours, which amounts to 7 slots total (=including introduction and/or discussion session). One slot is 30 minutes (=20min presentation +10min discussion), in order to allow conference participants to switch between sessions.

Panel proposals should include:

  • a general overview text of no more than 500 words, including the topic and how it relates to the conference theme, key questions, the rationale for the panel, and its aims and objectives
  • some information on paper ordering, featuring a list of contributors (name, affiliation, email address) and any discussant/s
  • full abstracts of the contributions, including information on the subject, methodology and theoretical framework(s) (max. 400 words per abstract, excluding title and references).

Panel organizers should:

  • coordinate the submission of individual abstracts by contributors before the deadline (max. 400 words each, excluding title and references)
  • submit the proposal by August 1st, 2023 and confirm that all invited contributors have agreed to participate
  • communicate the decision of acceptance/rejection of the panel to the contributors
  • act as mediators between the contributors and the conference organizing committee
  • submit an updated version of the abstracts and panel description by March 1st, 2024.
  • collect papers, presentations and/or data samples for the panel in advance of the conference, and circulate these among all panel contributors
  • chair their panel at the conference

Panel proposals will be reviewed by the organizing committee. Notifications of acceptance will be sent out October 10th, 2023.

Authors may submit two abstracts in total to the conference, if at least one paper is co-authored. (No two submissions by the same author in the same panel.)

For submission of individual papers and poster proposals, see our ensuing call for papers (planned to open in June 2023).

We look forward to your submissions, and to welcoming you to Vienna in July 2024!

The ICLaVE|12 Conference Organizing Committee

Doktorand*innen-Tagung: Sprache(n) und Grenze(n)/Sprachgrenzen: Übersetzen, Dialekt und Literatur, literarische Mehrsprachigkeit, 25-26.05.2023, Toulouse & onine

Liebe Kolleg*innen
ich freue mich, Euch nun das Programm und das Plakat für unsere Doktorand*innen-Tagung zum Thema Sprache(n) und Grenze(n)/Sprachgrenzen: Übersetzen, Dialekt und Literatur, literarische Mehrsprachigkeit zuschicken zu dürfen.

Die Tagung findet am 25. uns 26. Mai 2023 in Toulouse und online statt (eine Voranmeldung für den Zoom-Link ist notwendig).

Selbstverständlich dürfen das Programm und das Plakat an alle weiteren Interessierten weitergeleitet werden.

Vielen Dank und viele Grüße,
Jasmin (Berger)

Call for Papers: Doktorand:innen-Workshop 2023

Liebe Kolleg:innen,

wir möchten Sie gerne auf den 12. Workshop des Netzwerks „Sprachwissenschaftliche Doktorand:innen der Wiener Germanistik and friends“ aufmerksam machen:

23. und 24. November 2023
Jura Soyfer-Saal (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft)
Hofburg, Batthyanystiege (1. Stock), 1010 Wien

Auch heuer soll der Workshop Doktorand:innen der germanistischen Linguistik (und angrenzender Fachbereiche) die Möglichkeit eröffnen, ihre individuellen Dissertationsprojekte zu präsentieren und ausführlich miteinander zu diskutieren.

Call for Papers:
Es stehen folgende Präsentationsformate zur Auswahl:
•    Vorträge (20 Minuten Vortrag + 10 Minuten Diskussion)
•    Impulsvorträge (10 Minuten Vortrag + 10 Minuten Diskussion)
•    Posterbeiträge

Die Vortragseinheiten können dazu genutzt werden, entweder das gesamte Dissertationsvorhaben vorzustellen oder aber auf konkrete Fragestellungen und aktuelle spezifische (methodische/theoretische) Probleme Bezug zu nehmen. Sie richten sich sowohl an Doktorand:innen, die in ihrem Forschungsvorhaben bereits weiter vorangeschritten sind, als auch an Personen, die sich noch in der Anfangsphase des Dissertationsvorhabens befinden. Interessierte werden gebeten, bis 15. September 2023 eine kurze Inhaltsangabe (max. 2000 Zeichen), das gewünschte Präsentationsformat sowie 2-3 Schlagwörter (Tags) zur thematischen Einordnung an folgende E-Mailadresse zu schicken: dok.workshop.germanistik@univie.ac.at.

Wir freuen uns sehr auf viele spannende Einreichungen! Ebenso sind die Betreuenden der Dissertationsprojekte und auch alle anderen Interessierten herzlich willkommen.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!


Das Organisationsteam

Univ.-Prof. Dr. Alexandra N. Lenz
ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Ernst
Mag. Florian David Tavernier
Maria Schinko, MA MA
Mag. Wolfgang Koppensteiner

Webseite des Doktorand:innen-Netzwerks: https://linggerm.univie.ac.at/

Call for Papers: Digitaler Workshop des Forums Sprachvariation der IGDD, 30.06.2023

Das Forum Sprachvariation der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen e.V. (IGDD) ist als Austausch- und Gestaltungsplattform für Nachwuchswissenschaftler*innen gedacht. Hierfür finden Tagungen des Forums jeweils in den Jahren statt, in denen kein IGDD-Kongress abgehalten wird. Seit 2011 werden die Tagungen des Forums zudem gemeinsam mit dem Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung e.V. (VndS) organisiert.

Da wesentlicher Bestandteil des Forums der Austausch und die Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses sein soll, planen wir, die Sprecher*innen des Forums, daher auch wieder im Sommersemester 2023 einen problem- und lösungsorientierten, digitalen Workshop (30. Juni 2023). Innerhalb dieses Formats soll es um die Verbalisierung von aktuellen Herausforderungen und Problemen innerhalb der eigenen Forschungsarbeit gehen, die idealiter mittels lösungsorientierten Austausches minimiert oder gar gelöst werden können. Hierfür stehen den Beitragenden insgesamt ca. 25 Minuten zur Verfügung: 10 Minuten zur Verortung der Forschungsarbeit sowie Darstellung des Problems und 10-15 Minuten lösungsorientierter Austausch.

Wir rufen daher alle Nachwuchswissenschaftler*innen (egal welchen Stadiums) auf, sich mit einem Vorschlag, der sich mit sprachlicher Variation befasst, bis zum 28.05.2023 einzubringen (an: forum@igdd.org). Neben einem Arbeitstitel und einer kurzen Beschreibung des Projekts sollte dieser das bestehende Problem kurz (welcher Art ist das Problem, qualitativ, quantitativ, theoretisch, methodisch etc.) skizzieren. Solltet ihr Fragen dazu haben, meldet euch gern bei uns (forum@igdd.org).

Wir freuen uns auf eure Vorschläge und einen konstruktiven Austausch.

Nicole (Palliwoda) & Jeffrey (Pheiff)

Ausschreibung: Postdoc Angewandte Sprachwissenschaft, Uni Wien

Am Institut für Sprachwissenschaft der Uni Wien ist eine Postdoc-Stelle (befristet auf 6 Jahre) ausgeschrieben. Gesucht sind Bewerber*innen, die Angewandte Sprachwissenschaft mit den Schwerpunkten Kommunikation in Institutionen/Organisationen vertreten. Erwünscht ist ein Fokus auf
gesprochensprachliche Daten.

Bewerbungsschluss ist der 27.03.2023.

Genauere Informationen finden Sie hier.

Umfrage zur Bezeichnung des männlichen äußeren Geschlechtsorgans aus einer sprachwissenschaftlichen Perspektive

Liebe Kolleg*innen,

im Namen von Prof. Dr. Lars Vorberger möchten wir auf die unten aufgeführte Umfrage aufmerksam machen, diese kann gern auch weiter geteilt werden.

Prof. Dr. Lars Vorberger beschäftigt sich in einem Projekt mit den Bezeichnungen für das männliche äußere Geschlechtsorgan und hat dafür eine Umfrage erstellt.

In der Umfrage geht es – in Anlehnung an Cameron (1992): „Naming of Parts: Gender, Culture, and Terms for the Penis among American College Students“ – um Bezeichnungen für das männliche äußere Geschlechtsorgan (Penis) – aus einer sprachwissenschaftlichen Perspektive. In einem ersten Schritt werden alle möglichen Bezeichnungen gesammelt und anschließend ausgewertet. Alle weiteren Informationen gibt die Umfrage: https://umfragen.uni-hamburg.de/index.php/335155?lang=de.

Vielen Dank im Voraus fürs Mitmachen und Teilen.